Radiästhesie Rutengeher/wobei ich mich für Störenergien und Fremdenergien spezialisiert habe:

Mit der "Radiästhesie" kann man wesentliche Dinge für Menschen, Tiere und Pflanzen feststellen.

Ein Rutengeher kann mit der Rute Störfelder - Störzonen finden. Die Rutengeher sind sehr sensible Menschen und können die Störzonen mittels Rute, Pendel feststellen. Pauschalrezepte gibt es keine, da jeder Mensch einzigartig ist und auf positive wie auch negative Energiefelder anders anspricht. Daher ist es sehr wichtig, dass man seinen  Aufenthaltsort von einem Radiästheten auf Störzonen untersuchen läßt.

Wie kam ich zum Rutengehen:

Mir hat ein alter Mann das Rutenegehen beigebracht, und anfangs mit einer Weidenrute und einer Haselnussrute.

Ich hab ihn zuvor beobachtet, wie er im Nachbarsgarten Wasser suchte für einen Brunnen-mit Erfolg. Das beeindruckte mich.

Aber nicht nur dies, meine Kinder drehten sich seltsamerweise immerzu im Bett, auf eine immerzu identische Art und Weise und Richtung, dass ich annehmen musste, dass da etwas stören musste.

So bat ich ihn mir mein Haus zu untersuchen. Er kam, fand die Störung, ich drehte das Bett und meine Kinder weinten nachts nicht mehr und schliefen durch. Das überzeugte mich schließlich und weckte meine Neugierde. Ich bat ihn alsoo im Anschluss mich dieses Wissen zu lehren, es mir zu ziegen, was er dann auch tat, und ich muss ehrlich zugeben- das aller erste Mal hat es nicht funktioniert. Meine Rute blieb Bewegungslos und regungslos in meinen Händen. Wir wechselten von Weide auf Haselnuss und voila- es klappte. Das war ein faszinierendes Erlebnis, dass eine Kraft wirken kann, die dich tatsächlich derart bewegt, dass du es mit deiner eigenen Muskelkraft nicht gegensteuern oder lenken kannst- so mächtig.

Er meinte, das tut sich noch stärker auf, je mehr ich es übte.

Also übte ich, und zwar heimlich und nachts, dass mich auch ja keiner sehen konnte- weil ein wenig fürchtete ich damals schon noch,man bedenke ich war noch jung und führte einen seriösen Malerbetrieb mit bis zu 5 Mitarbeiter, dass man mich sonst für verrückt halten könnte, und man mir vielleicht sogar die Kinder nehmen könnte, oder mich gar noch wegsperren könnte.

Aber.... siehe da-es funktionierte von Tag zu Tag besser! Und von da an war mir der Zugang gegeben, ebenso wie ich immer selbstbewusster wurde, dies nicht mehr verheimlichen zu wollen, und zum Wohle der Menschen einzusetzen. Soll doch jeder von mir denken was er will, ich kann es eh nicht steuern.

Aber steuern lässt sich, dass Menschen ihr Wohlbefinden zurück erhalten, ihre Betten umstellen, wenn denn direkt über einer Störzone geschlafen wird, und siehe da- die Kinder schlafen wieder gut, genauso wie die Erwachsenen, Krankheiten werden abgewendet und vieles mehr.

Störzonen können krank machen. Viele Erfahrungsberichte schließen ihre Erkenntnis darauf zurück.

Auch kann man als Fortgeschrittener entstören- ohne z.B. das Bett verschieben zu müssen- mit geisteskraft-all das weiß ich heute und werde dem Wohle dienend, dahingehend beraten. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man das tun kann- wir finden bestimmt eineVariante, die passt und einem zusagt.

Geschichtliches über Rutengeher.

Wünschelruten gehen ist so alt wie die Menschheit ist. Wann und wo der erste Mensch als Rutengänger arbeitete ist unklar, vielleicht war es eine Kunst das Wasser zu finden und einen Brunnen zu graben. Die Nomaden zogen durch die Wüste und Steppen dieser Erde, möglicherweise ist Rutengehen eine Jahrtausendalte Methode der Bauern und Hirten um sich vor schlechten Plätzen zu schützen, wahrscheinlich versuchten Sie ihr Glück als Rutengänger um die Fruchtbarkeit des Viehs und der Aussaat beeinträchtigen zu können.

In fast allen Kulturen sind hinweise, die der Rutengeher von den Babylonieren, Kelten bis zu den Germanen. Ein Benediktinermönch Valentinus Basilius berichtete im 15. Jahrhundert als Erster ausführlich über die Bräuche der Rutengeher, das damals unter der Bevölkerung praktiziert wurde.

Im 17.Jahrhundert schrieb ein Jesuit Athanasius Kircher eingehend mit dem Wünschelrutengehen, so Art Bedienungsanleitung für Ruten. Intellektuelle und Gelehrte faszinierten sich immer mehr über die Rutengänger. Sowohl Albert Einstein, Wolfgang von Goethe, und Max Plank beschäftigten sich mit der Wünschelrute. Ein amerikanischer Arzt Dr. Abrams Albert hatte auf dem Gebiet Wünschelrute und Pendelforschung 1922 ein Buch über Diagnose von Krankheiten somit den ersten Schritt getan zur medizinischen Radiästhesie. Dr. Abrams Assistent der Forschung, Dr. Perkins hielt 1943 vor der " British Society of Dowers" (der Britischen Gesellschaft für Radiästheten) eine Vorlesung, in der er Dr. Abrams Entdeckung erläutert wurde und auf gute neue Einsatzmöglichkeiten mittels Wünschelrute bzw. Pendel im medizinischen Bereich hinwies. Es wurden enorme Erfolge erzielt, trotz allem nahmen seine Kollegen ihn nicht ernst.

Der Begriff: Radiästhesie wurde von einem französischen Priester Abt. Mermet Bouly von Hardelot - Plage im Jahre 1930 geprägt. Radiästhesie ist eine lateinisch - griechische Wortkombination von Radius = der Strahl und radisthesie oder aisthanomai = wahrnehmen, fühlen - wörtlich übersetzt Strahlenwahrnehmung. Es ist Wissenschaft, mittels Rute die über das Nervensystem vom Menschen die unsichtbaren Strahlen bioelektrischer Vorgänge von Organismen ermittelt werden können. Als Rutengänger brauchen sie die Fähigkeit atomare bzw. elektrische und magnetische Energien als Strahlungen, Schwingungen, Vibrationen oder Impulse zu spüren, fühlen ist wie ein sechster Sinn, der den natürlichen Ursprungsinstinkt des Menschen erhalten blieb.
Doch erwachsenen Menschen ging er zum Großteil verloren.

Übrigens: Auch Johann Wolfgang v. Goethe befasste sich intensiv mit dem Thema Radiästhesie

Radiästhesie ist die Kunst der Strahlenfühligkeit, sie ist sicher die älteste Kunst der Menschheit. In den biblischen Zeiten war die Rute als Stab bekannt, als so genannte Einhandrute. Deshalb trug die Kunst der Wünschelrutengänger bei den Griechen den Namen Rhabdomantie ( Rhabtos = Stab und Mantie = sehen). Sie war Bestandteil der Tempelgeheimnisse. Jedoch führte sie den Namen "wunscili gerta". Bis ins 11.Jahrhundert sind auch die Ruten im althochdeutschen als "unskilgartel" (wünschen und Gerte) bezeichnet worden. In der Römersprache hieß die Rute "virgula mercrialis", Später "virgula divinatoria", was soviel wie "Weissagerute" bedeutet.

In unseren Gegenden nahm man als Rutengeher anfangs Strauchhölzer wie Haselnuss und Weide als Rutenmaterial, aber auch Esche, Birke, Buche und Eiche waren gefragte Rutenstäbe. In Skandinavien war die Esche lange Zeit der beliebteste Baum der Rutengänger. Die indogermanischen Kulturen nahmen am liebsten den Haselnuss-Strauch, sowohl die Priester des alten Indien, die Brahmanen. Auch die Germanen (Rutengeher) nahmen als Rute, die Hasel als auch Nuss oder Obstbäume. Bei den Holzruten ist es wichtig das sie frisch und geschmeidig sind, ungefähr 1 cm dick und 40 - 50 cm lange Astgabel. Da Holz sehr schnell trocknet und die Astgabel sehr brüchig wird, nimmt man heute Drahtschlingen, Metalle wie Aluminium, Kupfer und Stahl werden vorgezogen, auch Plastik, Fischbein und Horn sind als Ruten für Rutengänger verwendbar.

 

Wie funktioniert eine Buchung für eine Radiästhesie Untersuchung, wobei ich mich für Störenergien und Fremdenergien spezialisiert habe:

 

*Energiearbeit/Radiäthesie-Rutengehen Fremdenergien, Störenergien

Telefonische Terminvergabe 0043/664/1201697

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Dauer: nach Bedarf je h Beratung und Fahrtzeit

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